Nach einem wie immer ausgiebigen türkischem Frühstück im Hotel beschloss ich endlich wieder mal Avanos zu besuchen, eine alte Töpferstadt die zugleich Hauptstadt des Bezirks ist. Sehenswert die Altstadt mit den vielen kleinen Töpfereien und Künstlerläden sowie die Fussgängerbrücke über den Fluss als auch der Hauptweg am Ufer entlang. Viele kleine Cafe’s und Restaurants laden zum Verweilen ein.
Daneben unternahm ich einige kleine Erkundungsfahrten um mögliche zukünftige Campspots zu finden.
Schliesslich entschied ich mein Camp auf dem grossen Plateau bei Göreme wie letztes Jahr auch aufzuschlagen. Gegen 14:00 Uhr erreichte ich das Plateau, richtete mich ein und musste am Ende aber doch den Platz räumen, weil der Wind zu stark war. Allerdings kannte ich einen Ausweichplatz der recht nah war. Ein Platz der halbkreisförmig von einer Felswand umgeben ist die ausreichend vor dem Wind schützt und auch einen gewissen Sichtschutz bietet.
Allerdings musste ich dort erst einmal Rasen mähen wozu sich meine Handsäge sehr gut eignete. Das Abendessen bestand aus zwei Scheiben Vollkornbrot, einer Stange Käse und einem Eistee. Köstlich.
Mal schauen was der Tag morgen bringt.
Lessons learned: Geschwindigkeit rausnehmen ist tatsächlich zielführend
Camp: Göreme
Gefahrene km: 20